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Rezension, die gerade geprüft und veröffentlicht wird:
Verwaltungsgericht Berlin
Unterirdisch. Wer mit der 1. Kammer zu tun hat, steht auf verlorenem Post, trotz schlüssigen Vortrags. Der "Berichterstatter" Jan Strobel, der offenbar an psychischen Problemen leidet, ist der verlängerte Arm einer rechtsmissbräuchlich agierenden Verwaltung am Landgericht Berlin. Am Landgericht Berlin werden intern heimlich Akten über justizkritische Personen geführt, gemeinsam mit Richtern (u.a. Holger Thiel, Jan Wimmer-Soest) und Verwaltungsangestellten (Kerstin Rackow, Sandra L e f i l d -> sogar Urkundsbeamtin) wird dann überlegt, welche Intrige sich am besten spinnen lässt, um rechtswidrige Hausverbote auszusprechen und diese sofort in Vollzug zu setzen. Sämtliche Darstellungen fußen auf Unwahrheiten und falschen Aussagen. Wenn Sie bspw. die Anwesenheit einer Urkundsbeamtin in der Geschäftsstelle überprüfen wollen, da diese nicht an ihr Telefon geht, wird gegen Sie in Akten gehetzt und eine Intrige in die Welt gesetzt, nach der es dann heißt, sie hätten 15 Minuten aggressiv und pöbelnd in der Geschäftsstelle verbracht und wollten Anträge stellen. Das kann man sich nicht ausdenken!? Das Landgericht kann! Dumm nur für die Bediensteten, dass ihr Opfer Fotos vom Ein- und Auschecken gemacht hat und anhand der Zeitnachweise belegen kann, dass der reine Aufenthalt in der Geschäftsstelle nur 3-4 Minuten gedauert hat. Für Jan Strobel war das "unerheblich", denn er sollte darüber entscheiden, ob die aufschiebende Wirkung des Hausverbots wiederhergestellt wird, was er unter hanebüchener Begründung ablehnte. Für seine Beschlussbegründung bediente er sich unsäglicher Zirkelschlüsse und bescheinigte dem Landgericht und seinen Bediensteten "schlüssigen Vortrag". Dass so ein krankes G e s o c k s (gemeint ist hier nur der Richter) im Dienst der Justiz arbeitet, ist nicht nachvollziehbar. Es ist und bleibt eine S c h a n d e für den Rechtsstaat! Wer übrigens nach dem Richter Jan Strobel sucht, findet die für ihn eingerichtete Internetseite und kann sich dort belesen :-) Der Beschluss wird noch veröffentlicht und kommentiert. Er ist das perfekte Beispiel für das Auseinanderklaffen von Akteninhalt und dem, was der Richter in seine Begründung s c h e i ß t. In dem Fall wirklich s c h e i ß t. Die Justiz ist in die nächste Falle getappt und wird nun weiter vorgeführt. Danke, mit freundlichen Grüßen
*Hirnschissrichter entspricht dem Niveau
der gerichtlichen Entscheidung

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